Sonntag, 14. Oktober 2012

Lauter kleine Igelkinder, wo steckt Mamma?

Es kommt selten vor dass man das Glück hat einigermaßen gesunde Babyigel zu finden die nicht aufwendig gepflegt werden müssen.

Die meisten Igelkinder die man finden kann sind von wilden Tieren, Haushunden oder Geräten wie Mähern verletzt worden.
Manchmal, tragischerweise ist die Mutter getötet worden und die hungernden Babies laufen suchend umher, wenn man Glück hat findet man sie schnell.


Selten geht eine Geschichte so glücklich aus wie hier Igelbabies

Schaut doch einfach mal rein.

Und falls ihr selber einen Igel findet mit dem was nicht stimmt oder der bei Frost und Schnee umherirrt, hier gibts Infos was man am Besten macht.

Pro Igel

3 Kommentare:

  1. Hallo liebe(r) Wildbirds&Bee,

    ich habe mich sehr über deinen Besuch bei mir gefreut und bin zum Gegenbesuch angetreten und bin froh dich gefunden zu haben. Deine Themen sind für mich sehr spannend und bei den kritischen Bereichen ist viel Wissenswertes dabei, was mich zum Nachdenken bringt.

    Erst mal ♥-lichen Dank für die Verlinkung! Es ist schön, wenn Seiten wie Pro-Igel oder das Igelforum bekannter gemacht werden, denn es besteht noch viel Aufklärungsbedarf was die richtige Aufzucht von Igelfindlingen betrifft.

    Ich würde mich gerne bei dir als regelmäßiger Leser anmelden, doch leider fehlt dir noch das "Follower-Gadget". Du müsstest unter "Layout" "Gadget hinzufügen" die Rubrik "Followers" suchen und hinzufügen.

    Das Schwalbenprojekt 2013 interessiert mich sehr, da zwar die Schwalben mein Haus anfliegen und ihre Lehmbätzchen anbringen aber es noch nicht schafften, dauerhaft zu bleiben. Sie haben einmal ein Nest gebaut und fünf Junge groß gezogen. Spatzen besiedelten es leider im darauf folgendem Frühling und ließen es dabei abstürzen.

    Vielleicht schreibe ich mal über meine Nisthilfen im Garten einen Post, denn sie werden zwar alle angenommen, aber oftmals nicht von den Tieren, für die es gedacht war. So quetschen sich Mauersegler in die flachen Fledermauskästen am Haus, Eichhörnchen wohnten im Falkenkasten und Blaumeisen zogen elf Junge im luxuriösen Hummelkasten groß, Haselmäuse schliefen in der Zaunkönigkugel, ...

    Jedes Jahr versuche ich das Angebot zu verbessern und über eine dauerhafte Schwalbenkolonie am Haus würde ich mich wirklich freuen. Andere stoßen (trotz Verbotes) die Nester von der Fassade und bei mir scheint der alte Kratzputz nicht gut genug als Untergrund zu sein. Schade.

    Ich hoffe, ich kann dich bald "verfolgen" und sende dir viele Grüße!

    ♥-lich Carola

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    1. Hallo,

      das technische ist leider nicht so meins, dazu muss ich mal einen unserer Mitmacher anhauen.

      Was die Mauersegler angeht, Gratulation...die würde ich gerne am Haus haben, bisher wurde das noch nichts aber ich hoffe auf nächstes Jahr.

      Hast du schon daran gedacht für diese dann Kästen anzulegen?

      Meisen lieben es allgemein geräumig, je mehr Platz umso liebr haben sie es.
      Das Mauersegler es in einen Fledermauskasten schaffen ist mir neu, Respekt.

      Und Eichhörnchen sind ja auch was Schönes, man kann garnicht genug Nistplätze haben meiner Empfindung nach.

      Haselmäuse sind ja der ganze große Erfolg, die sind mittlerweile recht selten.

      Wenn du Nisthilfen willst schicke ich dir welche, ausser du willst dich am selber bauen versuchen.

      Da macht es dann auch nichts wenn sich in ein oder zwei Nestern mal die Spatzen breit machen.

      Für die kannst du natürlich auch Nester anbringen, Halbhöhlen für diese mit einem Vorbaubalkon sind mit am einfachsten zu bauen.

      Wenn du Fragen hast oder mal ein Foto schicken willst wo was am Besten angebaut werden könnte, schick uns eine mail

      Liebe Grüße

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  2. Hurra, die Gadgets sind da!

    Danke!

    Ich habe mir im Sommer drei Mauersegler- /Fledermaus-Haus Typ 1MF gekauft, ja. Ich möchte sie im kommenden Frühjahr aufhängen. Das wären potentiell sechs Nistplätze für Mauersegler und eine Erweiterung für meine Fledermäuse. Die Kosten für die Tierliebe fressen da allerdings schon Löcher in den Geldbeutel.

    Zur Zeit wohnen unterm Dach und in den Nistkästen Fransenfledermäuse und Zwergfledermäuse. Ob es noch eine andere Art gibt weiß ich nicht. Die zwei Arten konnte ich bestimmen durch einen Totfund und da sich mal eine in die Wohnung verflogen hatte.

    Ich habe auch schon an der Ostseite des Hauses zwei Schwalbennester angebracht, doch sie fliegen bei mir die Westseite an und ignorieren die östliche Lage obwohl dort ein Gartenteich und eine Lehmpfütze bereit stehen.
    Im Westen würde ich gerne Nisthilfen anbieten und mich auch diesbezüglich gerne per Mail melden. Das Tagebuch wäre insofern auch für mich interessant, da ich bisher mir auch z.B. über den Schwarzstorch meine Notizen machte und gerne Vergleiche ziehe, was sich im Laufe der Jahre ändert.

    Die Spatzen haben bei mir einen Stein im Brett - ich mag das unterhaltsame Gezwitscher. Ihre vier Nistplätze sind an einer mit Efeu bewachsenen Mauer angebracht.

    Viele Grüße

    Carola






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