Donnerstag, 11. Oktober 2012

Wann eine Straftat keine ist...

...Vergewaltiger gehen straffrei aus wenn ihr Opfer ein Tier ist..und sofern keine 'Sachbeschädigung' vorliegt.

Man mag es nicht glauben, starren, den Kopf schütteln und es für einen Scherz halten.
Aber wirklich...Deutschland ist eines der Länder in denen man sich straffrei sexuell an einem Tier vergehen darf.

Er/Sie muss nur aufpassen dass man das Tier nicht zu arg verletzt, sonst ist man wegen Sachbeschädigung dran. Naja und Pornos darf man nicht verbreiten oder so, besitzen darf man diese aber schon.



Die Verbreitung pornografischer Schriften, die sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, sowie alles, was die Verbreitung zum Ziel hat (z. B. das zigfache Vervielfältigen), ist weiterhin strafbar nach § 184a StGB. Der bloße Besitz hingegen ist erlaubt.

In Europa ist der sexuelle Kontakt zu Tieren in England, Wales und Nordirland strafbar. In der Schweiz verbietet seit September 2008 das Tierschutzrecht sexuell motivierte Handlungen mit Tieren ausdrücklich (Art. 16 Abs. 2 lit. j TSchV); damit wurde die Strafbarkeit in der Schweiz wiederhergestellt.
 Quelle


'Lustigerweise' gibt es eine Vereinigung der selbstbezeichneten Tierliebhaber die sich ZETA nennt.
Ja genau...Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung.

Weil es sind ja nicht alle Zoophile böse, genauso wie nicht alle Pädophile böse sind, oder?

Genauso gibt es nämlich auch einen Pädophilenverein der mit den gleichen Argumenten arbeitet.

Dass ja nicht alle mit Gewalt und Drohungen oder Fesselungen arbeiten und nicht alle so böse sind und die Tiere verletzen.
Angeblich besteht ja bei den 'guten' Pädophilen und Zoophilen eine innige Bindung zum Kind/Tier und die wollen ja diese Zuneigung und  die Annäherungen gingen ja dann vom Tier/Kind aus.


http://www.shortnews.de/id/629644/Niederlande-Padophilen-Partei-ist-nun-offiziell-zugelassen

Die Pädophilenpartei gibt es mittlerweile nicht mehr..zumindest diese nicht.
Pädophile die aber ihre Neigungen legalisieren wollen und sagen dass sie anders sind als die anderen und die Kinder das wollen,die gibt es noch.

Die Seiten der Zoophilen sind im Netz leicht zu finden...

Ich verlinke nicht direkt .fifine.org/zoofaq/zoofrag.htm
Aber wer sich einmal ansehen will mit welchen Begründungen und dererlei der Geschlechtsakt mit Tier gerechtfertigt wird kann dass ja mal eingeben.

Was soll man dazu sagen? Jede Menge aber irgendwie fehlen einem dann doch die Worte.

Ja, in anderen Ländern ist Sex mit 12 Jährigen legal und Sex mit Tieren auch, dass macht es aber noch lange nicht richtig.

Dass sich dann Pädophile als Kinderrechtler und Zoophile als Tierschützer hinstellen wie hier: zoophiler-tierschutz.info/2012/08/22/abzocke-durch-kastrationen/  ...aber jeder versucht seine Vorlieben zu rechtfertigen, oder?

Nur es gibt halt Unterschiede.

Zoophile vergleiche sich auch gerne mit  Homosexuellen oder  mit den Leuten die während des Verbots der gemischtrassigen Ehen gelitten haben.

Früher war ja Homosexualität auch strafbar oder wenn man jemanden mit der falschen Hautrasse/Religion geliebt hat.

Fakt ist aber dass Homosexualität die zwischen Erwachsenen stattfindet, zwischen zwei Individuen stattfindet die dem Partner und allen anderen Menschen glaubhaft klar machen können dass sie wollen was passiert.

Genauso wie mit der gemischtrassigen Ehe...es sind Wesen derselben Art die sich problemlos miteinander und ihrer Umwelt verständigen können  und wissen was passiert.

Es mag auch 12 Jährige geben die von Sex soviel wissen mögen wie ein 18 Jähriger aber normalerweise ist es in unserer Genetik drin dass wir uns nicht für Kinder sexuell interessieren da es ein 'fruchtloses' Unterfangen ist.

Genauso wie sich normalerweise Tiere verschiedener Arten nicht miteinander verpaaren ausser sie sind sehr nahe verwandt(Esel und Zebra) oder Fehlgeprägt(Papagei der vom Mensch aufgezogen wurde).

Pädophile erzählen einem gerne etwas von der kindlichen Sexualität  und dass Kinder diese ausleben müssen dürfen...auch mit Erwachsenen.

Klar gibt es eine kindliche Sexualität..Kinder erforschen ihren Körper.
Das heisst aber nicht dass das die gleiche Art von Sexualität wie bei Erwachsenen ist oder sie verstehen was da passiert.


Klar dass auch Zoophile mit der tierischen Sexualität kommen und sagen dass das Tier es will.

Es kennt ja jeder  die Sache mit männlichen Hunden die am Sofabein herumrutschen.

Dass heisst dann das Tiere ja auch von sich aus Sex wollen würden.

Normalerweise würde aber ein Tier einen Sexualpartner der eigenen Art immer dem Mensch vorziehen, logisch.
Es kommt auch mal vor dass sich eine läufige Hündin oder eine rauschige Sau an ihrem Mensch reibt.

Ich denke dass wohl nur in wenigen Ausnahmen ein Tier humanophil ist, so wie die wenigsten Menschen zoophile oder pädophile Neigungen haben.
Stellt man die Tiere vor die Wahl würden wohl die wenigsten einen Mensch wählen.

Und dass es einer Stute ja nicht schadet wenn ein Mensch sich an ihr belustigt ist nun echt kein Argument dass man es tun darf oder sollte...nur weil der Stute dabei kein körperlicher Schaden entsteht soll es ok sein?

Das gleiche Argument 'Es ist ja kein Schaden entstanden' wurde ja auch von Vergewaltigern benutzt die sich an Menschen vergangen haben...denn wo keine Wunde, da kein Schaden..und sie wollte es ja, oder wie?

Wenn man einen Mensch betäubt und er nichts mitkriegt und sich nicht erinnern kann, wäre das dann in Ordnung?

Dass sich Zoophile gegen die Kastration von Haustieren aussprechen wirft auch Fragen auf, so wird ja dann die Hündin nicht mehr läufig und der Rüde kann auch nicht mehr so oft...hm. Sie wollen dann halt nicht mehr weil ihre Hormone sie nicht mehr antreiben.
Liegt es eventuell daran, nicht weil die Kastration dem Tier schaden könnte?

Wie steht es dann mit der Streunerproblematik, also einfach die Tiere wild vermehren lassen?
Weil Kastrieren ist ja schädlich für das Tier...

Und ja, in der Natur verpaart sich auch mal ein Rind mit einem Bison und das Pferd mit einem Esel.

Komischerweise gibt es wohl nur selten einen Zoophilen der sich mit einem Affen zu paaren wünscht.

Meistens sind es Tiere die wir bewundern(Hunde), beneiden(Delphin) oder die wir uns unterordnen können(Pferd, Schaf).

Normalerweise sieht man aber recht selten einen Hund der es mit einem Schaf machen will oder  ein Zebra dass es gerne   mit einem Gnu tun würde.


Sind Hunde vielleicht darum so begehrte Liebesobjekte weil sie sich ihrem Rudeloberhaupt unterordnen auch wenn es schmerzhaft ist?

Bei Wölfen ist das Dominanzpaaren ein normales Verhalten.
Der Wolf der in der Rangordnung höher steht springt auf den Wolf auf, der niedriger in der Rangordnung steht.


Es scheint zumindest so dass die meisten Zoophilen sich Tiere aussuchen die 'normal' sind, bei denen Verletzungen weniger zu befürchten sind da dass dann Sachbeschädigung wäre und das Tier sich gegen die Schmerzen währen könnte.


Dass sich Zoophile und Pädophile auf dieselbe Stufe wie Nicht-Heterosexuelle  und Leute aus gemischtrassigen Partnerschaften stellen wollen, finde ich eine ziemliche Beleidigung.

Und hey, selbst wenn es ein Tier gäbe das lieber einen Mensch hat als einen Partner derselben Gattung, erzählen könnt ihr mir nicht dass jeder Zoophile ein ebensolches Tier dass aus der normalen Ordnung fällt sein eigen nennt.

Oder dass jeder Pädophile der sich damit verteidigt dass es doch auch Kinder gäbe die Sex wollen würden, auch so eins hätte..nein, echt nicht.

Es gibt einfach nicht soviele 'Ab der Norm'...sowas kann nicht legal gemacht werden..und das ist nicht das Gleiche wie bei den Nicht-Heterosexuellen...Blödsinn.

Und nur weil männliche Tiere mithilfe von weiblichen Geschlechtshormonen zum Absamen gebracht werden...ach was red ich überhaupt.

Pädophile und Zoophile sind im selben Boot...sie verteidigen dass was sie tun und sehen nichts Falsches darin. Die Schlimmen sind immer die Anderen, sie selber tun ja niemandem weh...dass es aber genauso kindliche Opfer gab die erst aussagten es ist nichts Schlimmes passiert und erst als Erwachsene begriffen was geschah und dann  einen Nervenzusammenbruch hatten, scheint gerne vergessen zu werden.
Und dummerweise können sich sowohl Tiere als auch kleine Kinder nicht unbedingt immer richtig ausdrücken....

Es gibt genügend Geschichten von Kindern die erst dachten, dass was passiert wäre normal, die sahen darin 'nichts schlimmes', ob sie das wirklich taten oder es ihnen beigebracht wurde, darüber kann man streiten.

Im Endeffekt kommt es aufs Selbe hinaus, dass die Opfer manchmal sehr lange brauchen um zu begreifen was passiert ist  und das es falsch war.
So ähnlich wie sich Entführungsopfer durch den psychischen Druck in ihre Entführer 'verlieben', einfach aus einem Überlebensinstinkt heraus.

Leute mit dieser Mentalität sehen nur in den wenigsten Fällen irgendwann dass sie ihren 'willigen Partnern' körperlich und/oder physisch geschadet haben. Selbst wenn es schreiende Hinweise gibt dass etwas nicht so ist wie sie es sich vorstellen, es wird übersehen.

Der Mensch  neigt nun mal dazu dass, was nicht in sein Weltbild passt zu überpinseln und es sich schön zu reden.
So wie mit der Sklaverei...wenn man Nicht-Weisse als nichtmenschlich sah, war es ok...sie wurden ja gut behandelt und wollten ja die Freiheit garnicht, die Bösen die ihren Sklaven weh tun, dass sind ja ganz andere.

Sobald aber mal genau hingesehn werden musste, dass halt Nichtweisse doch Menschen sind, da war die Empörung groß.
Und natürlich haben die, die gerne Sklaven hielten fuchtsteufelswild dagegen gewettert.


Dass sich die Zoophilen damit verteidigen dass Tierbordelle ein Mythos sind...

Nun wieso sollte es ausgerechnet in Deutschland kein Tierbordell geben wenn es welche in anderen Ländern gibt?
Genauso wie es Kinderbordelle gibt...wenn damit Geld zu machen ist, wird es gemacht.

Und dass es genug Leute gibt die darauf pfeifen ob ihr Partner willig ist, ist auch klar.

Wären die Tiere wirklich willig bräuchte es keine Schläge, keinen Nahrungsentzug, keine Drogen um sie ruhig zu stellen und kein Klebeband um ihnen die Schnauze zu tapen.

Leider wird bei sowas genauso weggesehen wie oft genug bei Pädophilie der Fall.

Und dass das Ganze nur als 'Sachbeschädigung' strafbar ist, ist sowie der Gipfel der Ungerechtigkeit.

Pädophilie und Zoophilie ist nicht das gleiche wie Homosexualität, basta.

Nur leider kann man sich bei den Verfechtern dieser Praxis den Mund fusselig reden was das Verstehen der Tiere/Kinder und den begangenen Taten angeht. Irgendwas kommt immer vom geliebten Tier und dem Rüden/Hündin etc die Sex wollen.

Man weiss ja dass bei Kindern die frühreifes, sexualisiertes Verhalten zeigen dann meistens ein vorausgegangener sexueller Übergriff dahintersteht.
Kinder haben nun einfach mal nicht dieselbe Form von Sexualität wie Erwachsene.
Wer nicht gerade auf Sex mit Kindern aus ist erkennt dann auch dass etwas da nicht stimmt und sieht es nicht als normal an, oder dass das Kind etwas mit einem machen möchte.

Kindersoldaten sind auch nicht von Natur aus blutrünstige Killer, aber man kann Kinder leider halt sehr leicht formen und darauf trainieren..sowohl aufs Töten als auch auf Sex.

Das gleiche Spiel mit Tieren..nur nennen es Zoophile nicht Dressur sondern  Liebe.









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